Gitarrenverstärker bis etwa Baujahr 1970–1975 und neue handverdrahtete Verstärker sind grundsätzlich reparierbar.

Reparaturen sind für Equipment bis in die 70er Jahre und für die neuen "Handwired" - Modelle fast immer möglich.

 

Ab den 80ern mit etwas Glück. Die zunehmende Miniaturisierung, der Einsatz von Schaltlogik sowie die rapide abnehmende Qualität in der Fertigung machen Reparaturen zunehmend unwirtschaftlich und teils unmöglich.

 

Selbst einfache Fehler können mehrere Stunden Aus- und Einbau von Chassis, Platinen, Kabel etc. erfordern, um nur schon an das defekte Teil heran zu kommen. Wenn dann noch ein versteckter Fehler dazukommt, wiederholt sich das Ganze. Bitte habt Verständnis, wenn ich in diesem Bereich nicht alles annehmen / reparieren kann.

 

Für die alten Handwireds sind fast alle wesentlichen, klangbestimmenden Bauteile wie Allen Bradley Widerstände, Mustard Caps etc. an Lager. In begrenzter Zahl auch NOS-Röhren. 

 

Der (einmalige) Kauf oder Bau eines Point-to-Point verdrahteten Amps ist langfristig günstiger und nachhaltiger. Solche Geräte sind nicht viel teurer, aber wesentlich weniger störanfällig. Und durch die offene Bauweise sind Diagnose, Service oder Reparaturen ohne aufwändige Demontagen und Montagen möglich.

 

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